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8% Fabris → Hauptstück → Verbesserungen: Seite 0014, Verbesserungen Öffnen
XIV Verbesserungen. Seite: 27, Zeile 1 nach "Pfarrkirche" fehlt: (pag. 39). 35, " 1 vor "von Grund aus" fehlt: (pag. 51). 44, " 12 v. u. statt "pag. 94" soll es heißen: (pag. 64). 74, Anm. 1 soll es statt "162" heißen: 109. 86, oben fehlt
5% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0536a, Elektromagnetische Kraftmaschinen Öffnen
0536a ^[Seitenzahl nicht im Original] Elektromagnetische Kraftmaschinen. Fig. 1. Helmholtz' elektromagnetischer Motor. Fig. 2. Stöhrers elektromagnetische Maschine. Fig. 3. Pages elektromagnetische Maschine. Fig. 4. Froments
3% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0090, von Zwicker bis Herwart Öffnen
Herwartingen 3) habe von ihnen seinen Namen erhalten und sie haben in ihm einst gewohnt. Andere sagen, sie selbst haben von dem Ort den Namen erhalten. 1) Ist der Schwarzwald, siehe pag. 162. 2) Vom Schwäbischen, Maas = Makel. 3) Herbertingen
3% Fabris → Hauptstück → Vorwort: Seite 0003, Vorwort Öffnen
erschienen von dem Herausgeber des lateinischen Textes Gustav Veesenmeyer in den Mitteilungen unseres Vereins von 1891, Heft 1, Seite 20-24; auch erscheint freilich vieles, besonders im Anfang des tractatus. vom jetzigen Standpunkt aus als naiv, falsch
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0025, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
9 anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0084, Lieber Öffnen
für ihre Stellung reich waren, boten ihnen die Grafen die Herrschaft und Grafschaft von 1) Cf. pag. 58 (40).
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0108, von Die zweite Zunft bis Die siebente Zunft Öffnen
92 Gewandschneider nennt; in dieser Zunft sind Handwerker vieler Arten, z. B. die Sattler, 1) die Zaummacher (Riemer), Seiler, Gürtler und Bortenmacher, die Knopfmacher (pag. 135), Seckler, Taschner und Nestler, die Bildmaler, Briefmaler
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0127, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
das 1) Cf. pag. 177 - andere nennen ihn Barba. 2) Später Kongregation von Monte Cassino genannt.
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0147, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
131 sind es 10, und so im Ganzen 22. Aber im Jahr des Herrn 1476 wurden sie in die Bruderschaft des Ordens der Prediger-Brüder durch den höchst ehrwürdigen Ordensmeister Pater Leonhard 1) de Mansuetis de Perusio aufgenommen, der ihnen (pag
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0608, von Pagat bis Pago Öffnen
608 Pagat - Pago. Pagat (Bagat), eine Trumpfkarte im Tarockspiel (mit I bezeichnet). Page (franz., spr. pahsche, v. ital. paggio), Edelknabe. Schon bei den Römern war es Sitte, schöne, reichgekleidete Knaben zur Bedienung im Haus zu halten
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0030, Zweites Hauptstück Öffnen
(pag. 19) Zweites Hauptstück. Von der Abmessung der alten Stadt und ihrer geringen Größe. Kap. 1. Von der alten Stadt Ulm. Die alte Stadt Ulm, deren Mauern noch heute sichtbar sind und von der noch ein freier, kreisförmiger Umlauf
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0118, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
102 Ursprung des Flusses, wo ein Kloster des Ordens des hl. Benedikt bei Blaubeuren (iuxta Burronem) ist. Nicht weit davon ist die Jungfrauenklause Weiler. 1) Und weiter oben ist das Nonnenkloster Urspringen 2) vom Orden des hl. Benedikt
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0072, Krafft Öffnen
56 (pag. 80) beim Sitz und im Zug vor dem einfachen Doktor zu ehren ist (wie Bald. sagt in der Vorrede zu den Digesten über der Überschrift am Ende). Doktoren werden aber Herren genannt, also auch Kriegsleute. Aber auch die Frau
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0055, Von den Adeligen in Ulm Öffnen
würde. Und wenn dies nicht zugestanden, oder wenn er beharrlich verhindert würde, dann würde der Feind ungestraft über die Mauern sich einschleichen. Wenn also ein Geistlicher einen solchen von der Mauer drängt und hinabwirft (pag. 56) - - 1) so glaube
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
Volk l. Reg. 4) 9 u. 10. Und David, der Schafhirt, ward König (pag. 67) wegen 1) Zach. 11, 5. 2) Prov. Salom. 10, 22. 3) Esth. 2, 7. 17. 4) Das Citat soll heißen 1. Sam. 9, 2 u. 12, 23. 24.
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0082, Vetter Öffnen
66 (pag. 95), ein sehr gelehrter Mann. Ein anderer, Ludwig, war Meister der Künste und wissenschaften, Doktor beider Rechte, Official der Kirche in Konstanz und nachher Vikar ebendaselbst. Ein anderer, Matheus, war Meister der Künste
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0109, von Die achte Zunft bis Die siebzehnte Zunft Öffnen
. spricht [digest. l. 1 tit. 2 § 3. 4] (und es heißt de origine (pag. 139) iuris § exactis et îbidem in glossa), daß die Römer 10 Männer zu den Griechen für die Zwölftafelgesetze schickten, die der Weise Solon den Athenern gegeben hatte. Aber
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
eine scholastische und kirchliche Zucht empfiehlt (wie gelesen und bemerkt wird in 1. Divus Trajanus ff. [digest. 2 tit. 12, 9 u. 9] de feriis). Deshalb sind die Doctoren der Medicin, der bürgerlichen und kanonischen Rechte, obwohl sie nicht geistlich und nicht
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0092, von Spiser bis Rudolfen Öffnen
Goldschmied. Einer aber von diesen Brüdern war ein Dienstmann am Hofe des Herrn von Wirtenberg, der sagte mir oft, daß er längst unter die Adeligen gerechnet worden wäre, wenn er nur einen andern Namen gehabt hätte. Denn wegen dieses Namens Schmid (pag
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0101, Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören Öffnen
ein ehrbares Handwerk ausüben auch ohne Not (wie zu sehen de consequ. dig. capitulo nunquam, und dig. 51 durchweg und im spec. de clericorum conjugatione 11 coll. ) (pag. 124) aber nicht Geschäfte treiben (1 Thess. 2. Keiner, der für den Herrn
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0294, Technologie: Buchdruckerei Öffnen
, s. Lettern Logotypen Makulatur Marginalien Metteur en pages Mise en pages Musiknotendruck, s. Notendruck Norm Notendruck Papierstereotypie, s. Stereotypie Patrize Polytypen Randglossen, s. Marginalien Regletten Rubrikatoren Satiniren
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0022, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
6 der Benennung der Stadt Athen, die ihren Namen wegen des aus der Erde wachsenden Ölbaums erhielt, sowie auch Ihericho die Stadt der Palmen genannt wird 2 Paralip. c. 28, (1. 2 Chron. 28, 15) weil dort Palmen im Überfluß wachsen. Auch andere
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0032, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
16 tierende in den Vorstädten, damit die Stadt in Ruhe sei. Und eine solche ruhige Stadt war Ulm, immer voll von Edlen; außen ringsum mit lärmenden Vorstädten versehen, (pag. 22) und an sich zwar klein, aber groß durch seine Vorstädte. Auch
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0036, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
, kaufte (pag. 28) unter der Bedingung, daß er mit den Seinigen in jeder Herberge, wo es ihm gefalle, bleiben und nach Gefallen die Herberge wechseln könne, für diese Bedingung fügte er noch viel Geld hinzu. Er war nämlich ein Mann, der an Neuigkeiten seine
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0039, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
. Denn die Stadt hatte am Anfang der Erweiterung nur die eben genannten 3 Tore, aber im Verlauf der Zeit wurden noch andere Tore gebaut, nämlich das Gänstor, das Neue Tor und das Metzgertor, das eigentlich keines ist. Es war aber (pag. 33) ein weiter
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0040, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
Bürger nach dem Einzug der Minoriten und Prediger und dem Bau der Klöster (pag. 36) auch ihre Pfarrkirche, welche außerhalb bei 1) Später "die Hütte." 2) Jetzt Hafengasse und nördlicher Münsterplatz. 3) Die Lücke ist etwa auszufüllen mit: "der hl
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0047, Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm Öffnen
31 und sehr viele Öffnungen zum Hinausschießen mit steinernen Geschossen. In der Mitte der Mauer sind viele Öffnungen, durch welche die Blau aus der Stadt hervorbrechend in die Donau fällt. Über der größeren Öffnung der Blau ist ein Turm 1
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
wegen der Verwandtschaft. Wie auch der Kaiser den Papst duzt, während dieser doch über ihm ist, wie die Sonne über dem Mond (wie zu sehen ist in cap. solita de maior. et obed. ) und wie das Gold über (pag. 73) dem Blei steht, so das Priestertum über dem Diadem des
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0069, Von den Bürgern des dritten Standes im Besonderen und mit Namen Öffnen
mächtiger macht, um das gewöhnliche Volk zu regieren. Daher sagt Johannes Boit in c. venerabilis: Wenn ein Adeliger und (pag. 76) ein Nichtadeliger mit gleichen Verdiensten und Kenntnissen konkurrieren, so wird der Adelige vorgezogen, weil er seinen Rang
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0074, Ehinger Öffnen
58 ihrer heimatlichen Sitze beraubt, durch Gottes Vorsehung der Stadt Ulm geschenkt, in deren Schoß sie heute noch ihren Wohnsitz haben. (pag. 83). Es ist aber diese Familie zweifach geteilt. Von einem Teile glaubt man, daß er aus Ehingen
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0076, Roten Öffnen
60 gesetzt haben, wählen auch die Gemeinen anderer Städte zur Zeit von Kriegen allgemein einen von ihnen zum Feldhauptmann. So waren Herr Heinrich Besserer und Herr Konrad Besserer nach einander Hauptleute der Gemeinen Städte, (pag. 86
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0077, Strölin Öffnen
Familie nach Schwaben (pag. 88) aus den Rhätischen Alpen, in die sie nach der gewöhnlichen Meinung zuerst mit andern Adeligen von Rom aus übergesiedelt sei. Denn die Adeligen von ganz Schwaben sollen von da hergekommen sein. Als sich nun die Stramulenser
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0079, Lewen Öffnen
. Die Familie der Löw also, von der jetzt die Rede ist, lieferte den Ulmern (pag. 92) lange Zeit ausgezeichnete Bürgermeister, wackere Richter, Ratsherren und Inhaber hoher Ämter. 1) Veesenm.: Cadore an der oberen Piave in Friaul; Goricia = Görz.
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0088, Dietaheimer Öffnen
weit von der Stadt Werd 1) hatten, dann aber in der Folge sich in andere Gegenden verbreiteten und ein Haus in Ulm zu bewohnen begannen, wo sie (pag. 105) vorwärts kamen, die Bürgermeisterwürde dieser Stadt erlangten und die Gemeinen gut und friedlich
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Renzen Öffnen
Ulm und (pag. 117) bauten sich bei der Gründung dieser Stadt in dieser ein festes Haus, das heute noch "uff der Veste" genannt wird, beim Rathaus und der Kanzlei der Stadt an der Stelle, wo jetzt ein hölzernes Haus und öffentliches Gasthaus 1) steht
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern Öffnen
84 und Chayrus (Kairo) in Ägypten; mit den syrischen Städten Damaskus, Berutus (Beirut) und Tripolis (Tarabulus); Famagusta und Nikosia auf Cypern; Constantinopel und Capsa 1) in Griechenland; Venedig und Genua in Italien; Gebennis 2
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0111, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
darum auf, indem sie das Wasser der Blatt in Gräben (pag. 141) hinein- und ringsherumführten; und diese Arbeit wäre genügend für ein Geschlecht gewesen. Die Alten sagen aber, daß dies in größter Eile geschah und alle Bürger, Adelige und Nichtadelige
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0113, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
für Gewalttätigkeiten, der Preis für die Barchet- und Leinwandschau, das Einkommen aus allem, was im Waghause gewogen wurde, ein Teil der Schenkungsgelder fast in jeder Sache und die Gebühr bei allen Ämtern und die täglichen Geschenke der Bürger; dies alles (pag
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0115, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
dieser das Schwein nach Ursperg 1) zurück, wo er her war, und erhielt ohne diese Bestechung sein Urteil. Wegen dieser berühmten Gerechtigkeit fanden auch einst Reichstage, Versammlungen und Verhandlungen der Fürsten, Adeligen und Städter vor den Ulmern
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0122, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
weil (pag. 157) der Götzendienst nicht ewig dauern konnte, sondern im Laus der Zeiten abnahm, so geschah es, daß an den Orten, wo einst Tempel der Götter standen, Tyrannen ihre Vesten, Burgen und Bollwerke errichteten, indem sie diese gerade auf den
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0129, Von den Klöstern Medingen und Medlingen Öffnen
von ihm nach der Gnade des genannten Vaters und Herrn Abtes eine besondere Unterstützung gehabt habe zur Ausführung meiner Reifen in die überseeischen Länder (pag. 167) zum heiligen Grab und nach Jerusalem und nach anderen heiligen Stätten. Kap. 4
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0131, Von dem Kloster Roggenburg Öffnen
115 Aber so fromm, friedlich und verständig benahm sie sich, daß sie im folgenden Jahre nach Ablegung des Ordensgelübtes (pag. 170) zur Priorin erwählt wurde. Sie begann aber nicht säumig zu handeln, sondern unablässig den Fortschritt des
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0132, Von dem Kloster Ottenbüren Öffnen
116 statt. Endlich im Jahr des Herrn 1486 am Tag der Reinigung 1) der hl. Jungfrau Maria kam von Weissenhorn in das Kloster der Ritter Ludwig von Hasperg mit vielen Edlen, und sie zwangen den ehrwürdigen Herrn Georg Maler, den Abt des
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0134, Von dem Kloster Wiblingen Öffnen
118 eines Klosters des heiligen Kreuzes vom Orden des hl. Benedikt auf dem Berg neben der Pfarrkirche, um so, nachdem sie ein Pfund, nämlich das Kreuz, empfangen, ihr Pfund nicht nur doppelt, sondern dreifach zurückzugeben, 1) nämlich
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0136, Von dem Kloster Hegbach Öffnen
und Herr Konrad Ruch, det: noch heute mit Glück und Nutzen über das ihm anvertraute fromme Kloster herrscht. Den Namen aber hat (pag. 178) dieses Kloster Wiblingen von einem Bach, der an dem Kloster vorbeifließt und Wien 1) heißt, und es wird Wiblingen
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0138, Von dem Kloster Hegbach Öffnen
wollte, mit einer Schwester (pag. 181) und Dienerin das Kloster: sie fuhr in weit entfernte Gegenden und besuchte die Frauen- und Männerklöster ihres Ordens, indem sie zu sehen wünschte, ob einige den gleichen Wunsch haben, wie sie. Sie fand aber einige
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0139, Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen Öffnen
oder Quellnymphen, 1) nachher als die christliche Religion zunahm, wurde es dem heiligen Ulrich und dem hohen Ölberg geweiht. Als nun nach der Einführung des Ordens des hl. Benedikt in dem Kloster Sankt Georgen (sancti Georgii) im Schwarzwald ganz
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0140, Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen Öffnen
die Fehler und Gefahren (pag. 184) der nachlässigen Ordensschwestern aufdeckten, damit so durch die Kraft des Wortes Gottes der Stoff vorbereitet würde, und dies geschah auch durch die Gnade Gottes, weil mehrere auf die Seite der Frau Meisterin
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0150, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
mit Gebeten, Predigten und Opfern das Fest unter großem Zulauf der Völker, und so wurde die Verehrung (pag. 199) und der Dienst der Nymphen am Wasser in einen Brautführer 1) der Gewässer verwandelt. In der Folgezeit stand dieser Ort in solcher Ehre
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0053, Viertes Hauptstück Öffnen
Ungleichheit und diese Ungleichheit ruft eine Rangordnung hervor, während unter Gleichen keine Rangordnung sein kann. Daher beweist der Philosoph 1) (4 politicorum), daß ein Staat mit guter Verfassung nicht nur aus einem Teil, d. h. nicht
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0410, von Oudinot bis Page Öffnen
404 Oudinot - Page. Napoleons I. (nach Ingres' Plafond im Hôtel de Ville), die Erinnerungsmedaille auf die Restauration der Kirche Notre Dame, den
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0060, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
44 Lauf, im Sprung, im Schwimmen, Zureiten der Rosse und widmeten sich der Jagd (pag. 63), zu welchem allem der edle Adel von Natur geneigt erkannt wird. Aber jetzt geben manche dies auf, eilen in die. Städte und geben sich den Geschäften
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0152, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
136 sehr reich waren und wenig Frömmigkeit hatten, so hatten sie viele Genossen (pag. 201) und verzehrten die Güter ihres Klosters ohne alle Sorge und Angst in Ulm, wo sie täglich ein herrliches Leben führten. Zu ihnen kanten ohne Zweifel
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0037, Drittes Hauptstück Öffnen
21 Drittes Hauptstück. Von der Zerstörung, dem wiederaufbau, der Erweiterung und Größe der Stadt Ulm. Kap. 1. Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde. Das dritte Hauptstück von Ulm und der Stadt Ulm handelt von ihrer
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0116, Sechstes Hauptstück Öffnen
(pag. 150) die Grafschaft Albegg, berühmt als Besitz der ehemaligen erlauchten Grafen von Werdaberg, die jetzt die Ulmer innehaben. Auf der Südseite bei den Herzogen von Öster-^[folgende Seite] 1) Veesenm.: Am Anfang des Hauptstücks III, cap. 2 (S
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Nachtrag: Seite 1039, Nachtrag Öffnen
., starb im Nov. 1897 in Lund. ^ Büchner, Joh. Andr. Sein Sohn Lndwig Andreas V. starb 23. Okt. 1897 in München. * Eavalcafelle, Giovanni Vattista, starb 1. Nov. 1897 in Rom. ^Courtry, Charles Louis, starb 1. Nov. 1897 in Paris. * Cremer
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0017, Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand Öffnen
1 Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand. An letzter Stelle kommt mir zu die Beschreibung der Stadt Ulm, die ich ebenso im ersten Teil versprochen habe; denn sie ist das Ziel
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0020, Erstes Hauptstück Öffnen
und mich der Unkenntnis beschuldigen; denn, wie Isidorus I. 15 Etymologiarum in c. 1 sagt, über die Urheber der gegründeten Städte herrscht meistens Streit, so daß nicht einmal der Ursprung der Stadt Rom erkannt werden kann; denn Salustius sagt, die Stadt Rom
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0747, von Calvi Risorta bis Camail Öffnen
); Derselbe, Nouvelles pages d'histoire exacte, etc. (das. 1863); Kampschulte, Johann C., seine Kirche und sein Staat in Genf (Leipz. 1869, Bd. 1); Lobstein, Die Ethik Calvins (Straßb. 1877); Ch. Schmidt, Les libertins spirituels (Basel 1876); Pierson
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
aus einem Bauern einen Adeligen und aus einem Adeligen einen noch höheren Adeligen machen und aus einem Plebejer einen vornehmen Mann (pag. 68) (wie gezeigt wird 1. honorem... et 1. ut gradatim et 1. gerendorum [digest. 1. 50 tit. 4. qu. 10, 11, 14; 3, 5], ff
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0809, von Page (Marie Anne Le) bis Pahlen Öffnen
807 Page (Marie Anne Le) - Pahlen zeitig den Pagendienst am Hofe versahen, was in einzelnen Ländern noch jetzt der Fall ist, werden in der Neuzeit an einigen Höfen die ältern Zöglinge der Kadettenhäuser als P. verwendet, so am preuß. Hofe
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0038, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
der alten Stadt hinaus bis zur andern Seite der Donau in die Stadt einbezogen. Denn der Raum der alten Stadt (im Umkreis) betrug nur 2100 Schritt, 1) wobei die Schritte auch der Seite mitgerechnet sind, wo die Donau an die Mauern sich anschließt, die zwar
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0054, Von den Priestern in Ulm Öffnen
38 Kap. 1. Von den Priestern in Ulm. Die Priester sind bei jedem Volk und zu jeder Zeit für die Höchsten in der Zahl der Menschen gehalten und gleichsam für Götter angesehen worden, darum, daß sie als Vermittler zwischen Gott und dem Volk
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0114, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
vermehren. Wie denn der Prediger im fünften sagt 1): wo viel Guts ist, da sind auch viel, die es essen; und Matth. im vierundzwanzigsten 2): wo ein Aas ist, da sammeln sich die Adler. Und wo viele Menschen sind, da ist auch viel Handel und Handwerk. So sind
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Von den Adeligen in Ulm Öffnen
haben sie noch viele andere Dienstmannen zum Waffendienst geordnet (pag. 58). Diese Verteidiger der Stadt setzt Aristoteles polit. an die letzte Stelle in der Rangordnung der Bürger und in spec. de iurisdictione omnium indicum (von der Rechtsprechung
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0058, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
42 wahrhaft Edle (wie sich zeigt 79 (v. 49) dig. si quis sacerdotibus und in glossa 1). Deshalb hat Papst Clemens an die Bürgerschaft von Neapel geschrieben in der Überschrift: "Den edlen Bürgern etc. ", indem er zugestand, daß die Bürger
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0093, von Schaden bis Wespacher Öffnen
, von dem dieses Geschlecht seinen Anfang nahm und bekannt wurde. Schaden. Die bekannte und genannte Familie der Schad erlangte von den edlen Ehinger nicht wenig von ihrem Ansehen. Von Alters her aber wohnten sie in der Stadt Walse, 1
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0121, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
nagend und so ihren Hunger stillend, die Bäume selbst als ihre Götter. Aber als Jupiter kam (pag. 156), wollte er, daß ihm die Ehre erwiesen werde, indem er sagte, er sei der Gott der Bäume. Daher wird in einer Gegend von Chaomia 1) ein waldreicher Berg
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0137, Von dem Kloster Hegbach Öffnen
, wollen wir jetzt sehen. Als das bedeutende Kloster Salem 1) gegründet worden war und in diesem ganzen Orden rühmlich genannt wurde und die Klöster schott sehr reich wurden und allzu prächtig waren, verurteilte der ehrwürdige Mann, der Cisterzienser-Abt
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0144, Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler Öffnen
und haben mit dem die Leyer schlagenden Apollo zusammen gerufen und gesungen. Als diese in den Höhlen sangen, suchte sie ihr Gegner Pyrtheneus 1) auf und schloß sie ein (pag. 190) und sie wurden in Elstern verwandelt und flogen zum Verderben
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
fand; deshalb errichtete er daselbst eine Kapelle zum heiligen Kreuz 1) und gründete daneben einige Wohnhäuser, und so wuchsen diese Gebäude im Lauf der Zeit zu einer Stadt heran. Man glaubt aber, daß hier die Pfarrkirche gewesen sei, weil, wo man
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0031, Von der alten Stadt Ulm Öffnen
das Haus Georg Strölins ein, welches damals eine Burg 1) war, wie noch heute deutlich ist, wenn man die Sache genau betrachtet, und an der Ecke dieses Hauses wendete sich die Mauer ganz gegen Süden zwischen dem Hügel der Stadt und der Blau
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
in dem Haus, in dem nun der Bürgermeister Magnus Kraft sich aufhält, und hielten ihren Gottesdienst in der Kapelle des heiligen Ägidius (pag. 24). Denn jener ganze Hof mit dem Platz, den man Grienhof nennt, gehörte den Mönchen zu, und es waren damals
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
die Bürgermeisterwürde inne hatte, in die Fundamentgrube (pag. 38) hinab mit einigen von den Vornehmsten, um den gewaltigen Felsblock in Empfang zu nehmen, der nach Anordnung der Werkleute oben in der Höhe in einer starken Klammer hing. Um die dritte Stunde des
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0046, Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm Öffnen
diesem Tor auf dem Gries (ad arenas) genannt wird, so wurde dieses Tor porta Arenae oder Arenarum gememhin Griestor und nicht Gänstor genannt. ] 1) Gegen Norden ist das Tor des heiligen Leonhard (jetzt das der heil. Jungfrau, Frauentor genannt) weil
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0048, Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm Öffnen
sich biegt; zwischen letzterem und dem Spital ist auf der Mauer eine weitere Befestigung. Von diesem Tor aber bis (pag. 47) zum Roten Turm sieht die Stadt in der Richtung nach Osten und oberhalb desselben hört die Donau auf die äußere Mauer zu
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
mit der Zeit alles vergeht und veraltet, so verging auch die Erinnerung an diesen Ursprung mit der langen (pag. 62) Zwischenzeit seit der Zerstörung Trojas, Karthagos und Roms, so daß jetzt eigentlich keine Edle in und außer den Städten etwas gewiß
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0064, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
für Adelige zu halten sind, die wegen ihrer Fehler vom Kaiser degradiert werden; denn er kann aus einem Dienstmann einen Nichtdienstmann machen und ihn der Abzeichen des Adels berauben (wie das Gesetz ff. sagt [digest. 1. 49 tit. 16 a] de re milit. 1. 3
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0070, Krafft Öffnen
Familie schon vor 300 Jahren gegeben habe. Ferner glauben manche, daß diese Familie in alter Zeit einen andern Namen gehabt und de Ita, 1) gemeinhin "Vom Steg" genannt worden sei, und sie sagen, die Familie sei aus der Gegend der Fildern (Vildria
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0078, Geßler Öffnen
marktberechtigt in der Markgrafschaft Burgau, leistete unter den Herzögen von Österreich Kriegsdienste und hatte daselbst ihre Wohnsitze. Von Alters her aber war diese Markgrafschaft, deren Vogtei die auf der Risenspurg 1) sitzenden Geßler inne hatten, reich an
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Ungelter Öffnen
verlegten sie, dem Zorn Raum gebend, ihren Wohnsitz nach Ulm, wo viele Adelige ihren Wohnsitz hatten; wurden so Mitbürger der Ulmer und führten oft kräftig (pag. 93) die Verwaltung ihres Gemeinwesens. Während ich aber gerade die Beschreibung dieser
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Vetter Öffnen
(pag. 97) von dem Eck des Berges und von dem Alter der Bewohner der Burg. Wenn aber die Herren dieser Familie von den Deutschen diesen Namen erhielten, so ist es ein deutliches Zeichen, daß sie sich einst unter den Adeligen so sehr vermehrt
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0085, von Rem bis Stamler und Kargen Öffnen
sie sich und verteilten sich in verschiedene Gegenden. Einige von ihnen (pag. 100) kamen nach Ulm und unter die adeligen Bürger aufgenommen zieren sie das ulmische Gemeinwesen durch stattliche Leute und ihren Reichtum, und von ihnen hat Ulm Richter
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, von Günzburger bis Schermayer Öffnen
ihres Heidentums auch nach der Taufe bis heute behalten haben. Einige aber sagen, was ich mehr glaube, sie stammen von der Stadt (pag. 106) Heidenheim, und als sie in andere Gegenden auswanderten, haben sie, nachdem sie ihren eigenen Namen verloren
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0091, von Hartscher bis Schützen Öffnen
passen. Denn Harscher wird derjenige genannt, der das Seinige reichlich und heiter mitteilt, daher eine solche Mitteilung im gewöhnlichen Deutsch harschlich oder ratlich 1) genannt wird. Daher kommt es, daß dieser Name allgemein bei Adeligen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0095, von Von einigen Familien (des vierten Standes) bis Ulmer Öffnen
, die unter die Adeligen (pag. 115) gerechnet wurden. Denn in Diesenhofen 1) war zur Zeit meiner Jugend ein sehr reicher Mann, Ulrich Ulmer mit Namen, ein Genosse der Adeligen, dessen von Gold strahlende Frau bei mir, als ich noch ein Knabe war, Staunen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Gregken Öffnen
Adel kam lange vor unseren Zeiten aus Kochadorff 1) in Franken (Cogani villa) an, wo sie dem bürgerlichen Leben gewidmet war (pag. 116) und im beständigen und langen Verlauf der Zeit der ursprung, die Stellung und die Ankunft der Greggen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0098, von Bitterlin bis Öttinger Öffnen
82 ihnen, wenn sie ihm folgen wollten, eine Reformation und Zurückführung der Monarchie in die Stadt Rom versprach. Dieser Mann aber hieß Rentius, 1) weil er aus der edlen Familie der Rentier war. Mit einem Heer, das er gesammelt hatte
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0112, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
. Es wird aber gemeinhin gesagt, daß ein Graf von Werdaberg diese Grafschaft für Lebkuchen 1) aufgezehrt habe. Er empfing nämlich fortwährend in Ulm bei Zahlungen statt Geld Lebkuchen und seine Schuld wuchs so sehr, daß er sie nur durch den Verkauf
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0117, Von den benachbarten Fürstentümern und Grafschaften Öffnen
geschmückt würde, auf daß die goldene Krone mit dem Zeichen der Heiligkeit verziert wäre. Auf der Ostseite also der eben genannten Krone glänzen die Edelsteine Roggaburg 1) und Ursperg 2) vom Prämonstratenser Orden, wovon das erste von Alters her bis
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0123, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
eine Pfarrkirche, jetzt aber eine Kapelle. - Viertens wollen wir sehen, wie dieser Ort Elchingen zum Dienst Gottes gebracht worden ist. Als im Jahr 1128 1) der Kaiser Heinrich, der fünfte dieses Namens gestorben war, kamen die Kurfürsten zur Wahl
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0125, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
, daß die Christgläubigen, die früher die mit Abzeichen der Tyrannen geschmückte Burg mit Angst zu betrachten und das Geschrei der Wächter und das Lärmen der auf der Lauer Liegenden mit Schrecken zu hören pflegten (pag. 162), nun am Anblick des Turmes mit dem Zeichen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0128, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
wählen auseinander: sie sollten wählen entweder durch allgemeine Inspiration, oder durch Kompromiß 1) oder durch Scrutinium. 2) Es wurde nun der mittlere Weg des Kompromisses einstimmig von allen gewählt, und auf drei Personen vereinigte sich der ganze
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0130, Von den Klöstern Medingen und Medlingen Öffnen
wegen der Reformation dieser zwei Klöster Verhandlungen einzuleiten und forderte den ehrwürdigen Pater Ägidius Schwertman, den Prior in Lantzhut, auf, daß er diese Sache vor den erlauchten Fürsten, den Herrn Herzog Ludwig von Bayern, bringe (pag. 169
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0135, Von dem Kloster Wiblingen Öffnen
war ein heiliger und überaus frommer Mann, Herr Werner von Ellerbach, 1) edel von Geschlecht und noch weit edler durch seine Frömmigkeit. Weil dieser Abt sehr fromme Mönche unterhielt, war er von vielen gottergebenen Jungfrauen gebeten worden, er möchte
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0142, Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler Öffnen
der Nymphe zugekommen sei, die Vergils Gedichte als Aha 1) besingen, und dieser war vielleicht ein altes Heiligtum an der Stelle geweiht gewesen. Auch hat dieser Fluß bessere Fische, süßere Kräuter und gesunderes Wasser als die Blau. Daher gründeten
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0143, Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler Öffnen
durch das Tal des Flusses Ach hinabgeht, kommt man an einen gewaltig hohen Felsen, den seine besondere Erhebung über den Erdboden, seine schreckliche Höhlung und seine Bewohnung durch wilde Räuber ansehnlich und bewundernswert machen (pag. 189). Denn dieser Fels
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0149, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
133 sie himmlische, wie den Jupiter; andere irdische, wie den Demiurg; einige unterirdische, wie den Pluto; einige Meer- und Flußgottheiten, wie Doris, 1) Neptun und die Nymphen oder Musen. Und diese Nymphen vervielfältigten sie, indem
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0151, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
135 samt dem Abhang und dem Wasser des Flusses bis nach Nydegg. 1) So übergaben auch andere Grafen, Barone und Edle durch die Frömmigkeit der Herren angetrieben das Ihrige zu ihrer Unterstützung dem hl. Johannes, und damit die Nachkommen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0153, Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm Öffnen
. Wenn man abwärts dem Laufe des Flusses Blau folgt, kommt man an das Dorf Gerhusen, das gleichsam zwischen zwei Burgen über dem Fluß liegt (pag. 203). Eine Burg heißt Rugg, auf einer Klippe über einem Felsen an der Ecke erbaut, die die beiden Täler